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Beitrag  Collin Coster Sa Dez 19, 2009 10:03 pm

"Ein ganz normaler Tag"

"Guten Morgen." Wie jeden morgen begrüßt mein kleiner Bruder mich an diesem Morgen, er lächelt mich mit seinem süßen Kinderlächeln an und wartet dass ich aufstehe und Frühstück mache, wie jeden Morgen. Langsam rapple ich mich auf, suche im dunklen Zimmer meine Kleider und ziehe mich an. Anthony, mein kleiner Bruder watschelt mir hinterher, er ist 10 Jahre alt, dennoch wirkt er immer als wäre er erst 6 oder noch jünger. Mom und Dad liegen warscheinlich, wie immer, total betrunken im Wohnzimmer, keine Ahung wann ich sie das letzte mal nüchtern erlebt habe. In der Küche schauen wir beide erstmal in den Kühlschrank und er ist, wie immer, leer. Nur in einer Ecke gammelt seit Wochen ein Rest Käse vor sich hin, würde mich nicht wündern wenn der uns igrendwann anspringt. Also wird das heute nichts mit Frühstück, wie immer. Atnhony jammert, denn er hat Hunger, wir haben gestern Früh, oder war es mittag, das letzte mal was gegessen. Da zu Hause nichts zu holen ist beschliesen wir beide raus zu gehen und etwas zu klauen oder zu schnorren.
Unser Weg führt uns zum Wall-E Markt um die Ecke, dort haben wir eigentlich immer Glück, wärend Anthony lange Finger macht, schaue ich immer ob uns Jemand beobachtet oder ob wir erwischt wurden. Langsam wandern Salzstangen, Brötchen, Schokoriegel und Coladosen in unseren Rucksack, nicht gerade das gesündeste, aber es muss reichen. Anthony sammelt felißig weiter während ich ausschau nach den "bösen" Menschen halte, diejenigen die uns daran hintern wollen einen vollen Magen zu bekommen.
Nach etwa 10 Minuten haben wir beide genügend eingepackt um uns erstmal die Bäuche vollzuschlagen. Mit unserer Beute schlendern wir gemütlich und unauffällig aus dem Geschäft und laufen in den Central Park. Dieser Park ist riesig, doch Anthony und ich haben da unsere Ecke, sie ist am Rand, unter einem großen Baum und wird kaum von anderen Menschen genutzt.
So sitzen wir beide da und breiten die Beute vor uns aus. Salzstangen, Schokoriegel, Cola und andere Leckerein. Natürlich teilen wir alles gerecht, jeder bekommt von allem genau die Hälfte, wir haben schon immer alles geteilt, schon von Anfang an. Ein paar Besucher betrachten uns komisch, was wohl auch daran liegt das unsere Kleidung etwas zerschlissen ist, doch an diese Blicke haben wir uns längst gewöhnt. Nach unserem Mahl überlegen wir wie wir unseren Tag verbringen wollen. Anthony will unbedingt in den Zoo, doch woher sollen wir das Geld nehmen? Der Eintritt ist sehr teuer und so viel Geld haben wir nicht, Mom und Dad versaufen jeden Penny. Doch ich hatte Anthony gestern versprochen dass wir heute in den Zoo gehen würde, also mussten wir das Geld auiftreiben, denn was ich verspreche halte ich auch!
So laufen wir durch den Park und erbetteln uns ein paar Dollar, doch das reicht noch nicht. Wir versuchen es weiter, und nach etwa 3 Stunden haben wir genügend Geld zusammen um in den Zoo zu gehen. Anthony ist total aus dem Häußen, er will unbedingt die Elefanten sehen. Als wir im Zoo sind, gehen wir natürlich gleich zu den Elfanten, Athony ist total begeistert und wir stehen bestimmt eine halbe Stunde vor dem Gehe und beobachten die sanften Riesen. Natürlich schauen wir uns auch den Rest an, wir verbringen den ganzen Tag im Zoo. Jedem Tier statten wir einen Besuch ab und beobachten es. So zählen wir Streifen bei den Zebras oder zählen wie lange ein Nielpferd unter Wasser bleiben kann. Der Tag ist einfach nur schön, denn wir beide sind zusammen und haben unseren Spass.
Doch auch der schönste Tag geht irgendwann zu Ende, und so werfen uns die Wärter reglerecht raus aus der Zoo schliest, und wir sind wieder auf der Straße, doch das macht uns nichts, wir hatten bis dato einen angenehmen Tag und das konnte uns keiner nehmen.
Doch nun haben wir wieder Hunger, aber der Markt hatte schon zu, also müssen wir uns was anderes einfallen lassen. Da habe ich eine Idee, wir können zu McDonalds gehen, in den Müllcontainern finden wir sicher etwas, Anthony freut sich schon auf BicMac und co. Also plündern wir Müllcontainer. Wir finden noch Pommes und Hänchenschenkel, zwar kalt aber lecker.
Nun kommt der unangenehmste Teil des Tages, wir müssen nach Hause. Denn irgendwo müssen wir ja schlafen und da gab es nur diese eine Möglichkeite, die weder mir noch Anthony gefällt. Daher lassen wir uns auch Zeit, obwohl es schon 22 Uhr ist. Langsam laufen wir nach Hause und schleichen uns regelrecht in die Wohung. Doch Dad ist mehr oder wenuiger nüchtern und bekommt unsere Ankunft mit, was schlecht für uns ist.
"COLLIN!" brüllt er mit seiner tiefen Stimme, dabei hustete er mehrmals, denn seine Lunge ist nicht mehr die bester. "KOMM HER!" brüllt er weiter, nachdem er fertig gehustet hat. Anthony versteckt sich in unserem kleinen Zimmer und ich gehe folgsam, wie immer, zu meinem Dad, stelle mich vor ihn und warte auf die Standpauke. Doch statt Worte ernte ich eine saftige Ohrfeige, nun weis ich dass Dad wieder in Mordsstimmung ist, im wahrsten Sinne des Wortes. Doch ich wehre mich nicht, denn ich weis dass ihn das nur anstachelt. Nach der Ohrfeige erhalte ich weitere Schläge in die Magengrube und auf den Rücken. Regungslos liege ich am Boden, mit glasigem Blick schaue ich zu Mom, doch diese denkt nicht daran einzuschreiten. Sie sitzt in ihrem Sessel, raucht Zigarette und trink Bier. Ihr Blick zeigt dass sie mich ebenso hasst wie Dad, warscheinlich schämt sie sich dafür dass ich aus ihrem Leib stamme und wünscht sich dass ich irgendwann einfach verrecke. Dad prügelt weiter auf mich ein, biss ich einfach aufgebe und mir schwarz vor Augen wird. Doch das passt Dad nicht. Er rüttelt so lange an mir bis ich wieder wach werden. Seine Worte kommen nicht wirklich bei mir an, denn ein Schleier umhüllt meine Sinne. Er packt mich am Kragen, hebt mich hoch und drückt mich an die Wand. Da er größer ist als ich verliere ich den Boden unter den Füßen und werde nur von seiner Hand gehalten. Der Zigarettenrauch, den er mir ständig entgegenbläst, brennt in den Augen und sie fangen an zu tränen. Dad denkt ich weine und verpasst mir eine Ohrfeige. "Männer weinen nicht!" raunzt er mich an, und seine Hand wandert von meinem Kragen zu meinem Hals. Ich spüre wie die Hand langsam immer fest zudrückt. Panik steigt auf und ich wünsche mir in diesem Moment das Dad einfach an seinem Husten erstickt, tot umfällt und mich in Rube lässt. Doch es pasiert nichts der gleichen. Dad drückt immer weiter zu, bis mir wieder schwarz vor Augen wird...
Irgendwann höre ich die Stimme von Athony. "Collin wach auf, komm schon." seine Stimme ist leise und ich höre dass er Angst um mich hat. Langsam öffne ich die Augen und sehe ihn an. Ein Lächeln huscht über mein Gesicht. Er fängt an zu weinen, wie jedesmal wenn Dad mir etwas angetan hat. "Ruhig Anthony nicht weinen." versuche ich ihn zu beruhigen, was auch nach einer Weile funktioniert. "Du muss nicht traurig sein, es war doch..." ich suche die richtigen Worte um ihm die Angst zu nehmen. "Ein ganz normaler Tag"....
Collin Coster
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